In Variante 2 kommen zusätzlich Werkstückträgererkennungssysteme zum Einsatz. Diese dienen der zielgerichteten Zuordnung des Werkstücks an die entsprechende Nebenstrecke. Hierfür steht ein SPS-Leitstand zur Verfügung. Als übergeordnetes Bussystem wird der Profibus DP eingesetzt, welcher die Peripherie mit der SPS verbindet.
Die Endausbaustufe kommt in Variante 3 mit der Prozessleittechnik transLOGIC zum Einsatz. Sie vereint Anlagenübersicht, Anlagenstatus, Anlagenmanagement und Auftragsverwaltung in einem Produkt. Die Anlage wird über einen PC mit einer Soft-SPS gesteuert. Gleichzeitig kann dieser über Ethernet mit dem PPS-System des Kunden verbunden werden. Eine Fernwartung lässt sich mittels Internet (VPN-Tunnel) realisieren.