Variante 1: Werkstückträgerumlauf mit PA-CONTROL

Ein einfacher Werkstückumlauf wird mit der IEF-Steuerung PA-CONTROL in Variante 1 realisiert. Alle Stopp- und Zentrierstationen werden über die CAN-Interface-Bustechnik gesteuert. Zur Kommunikation mit den Automatikstationen ist eine EA-Schnittstelle vorgesehen.
Variante 2: Werkstückträgerumlauf mit Erkennungssystem

In Variante 2 kommen zusätzlich Werkstückträgererkennungssysteme zum Einsatz. Diese dienen der zielgerichteten Zuordnung des Werkstücks an die entsprechende Nebenstrecke. Hierfür steht ein SPS-Leitstand zur Verfügung. Als übergeordnetes Bussystem wird der Profibus DP eingesetzt, welcher die Peripherie mit der SPS verbindet.
Variante 3 : Leistungsstellenlösung transLOGIC

Die Endausbaustufe kommt in Variante 3 mit der Prozessleittechnik transLOGIC zum Einsatz. Sie vereint Anlagenübersicht, Anlagenstatus, Anlagenmanagement und Auftragsverwaltung in einem Produkt. Die Anlage wird über einen PC mit einer Soft-SPS gesteuert. Gleichzeitig kann dieser über Ethernet mit dem PPS-System des Kunden verbunden werden. Eine Fernwartung lässt sich mittels Internet (VPN-Tunnel) realisieren.
Anlagenübersicht
- Anlagenlayout
- Statusübersicht der einzelnen Anlagenteile
Anlagenstatus
- Automatik
- Einrichten
- Bedieneranforderung
- Störung
Anlagenmanagement
- Diagnosefunktionen
- Steuerungsprotokoll
- Taktzeiterfassung
Auftragsverwaltung
- Auftragsanlage
- aktueller Auftragsstatus (Stückzahl / Reststückzahl)
- Vernetzung mit kundenseitigem PPS-System
Ihr Berater:

Oliver Koch
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